Akupunktur

Eingebettet in das Grundgerüst der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bildet die Akupunktur einen der wichtigsten Grundpfeiler der TCM-Methoden.

Ein Geflecht von Energieleitbahnen (Meridiane) verbindet alle Bereiche des Körpers miteinander. Sie durchziehen den kompletten Organismus.
In diesen Meridianen zirkuliert das „Qi“, die vitale Lebensenergie, die - wenn sie im Fluss ist - Körper, Geist und Seele ausgleicht oder im Gleichgewicht hält. Kommt es zu Blockaden, Fülle oder Mangel der Lebensenergie „Qi“, entstehen Disharmonien, aus welchen sich  letztendlich Krankheiten manifestieren können.

An der Oberfläche des Körpers, also im Bereich der Haut,  liegen die Akupunkturpunkte.
Insgesamt kennt man traditionell 361 Punkte. Jeder einzelne Punkt hat einen Namen und jeder Punkt hat eine spezifische Wirkungsweise, um gezielt Krankheit zu behandeln oder Gesundheit zu erhalten.

Die Akupunktur ist eine Regulationstherapie, die Kräfteungleichgewichte im Körper ausgleicht.
Durch die Nadelung (oder auch Erwärmung) bestimmter Punkte auf der Körperoberfläche wird der Fluss der Lebensenergie reguliert. Es werden Blockaden, Fülle oder Mangel der Lebensenergie „Qi“,  beseitigt. Somit wird der Organismus gezielt stimuliert, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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